Entstehung der Künstlergilde Neersen

Die KÜNSTLERGILDE NEERSEN

wurde 1981 anlässlich der „1. Neersener Kulturtage“ von Werner Puhe ins Leben gerufen. Es handelte sich dabei ursprünglich um den Zusammenschluss von Neersener Freizeit-Künstlern verschiedener Kunstgebiete und Arbeitstechniken. Zwölf Jahre lang führte sie vielbeachtete Ausstellungen im großen Sitzungssaal des Schlosses Neersen durch. 1993 löste sich die Künstlergilde auf. Im Jahr 1998 gelang die Neugründung, nun aber nicht nur mit Neersener Künstlern sondern mit Künstlern aus der ganzen Stadt Willich und dem Umland.

Heute versteht sich die KÜNSTLERGILDE NEERSEN als Vereinigung von Kunstschaffenden und Kunstförderern, die ihrer Freude an der Kunst und ihrem Schaffen einen Raum zum Austausch und zur Weiterentwicklung geben wollen. Hierbei steht weder Kommerz noch Avantgardismus im Vordergrund. Vielmehr soll die Kunst allen Menschen zugänglich sein und nicht im elitären „Elfenbeinturm“ verharren, dem Betrachter, auch ohne akademische Vorbildung, einen Zugang ermöglichen und dem Kunstschaffenden die eigene „Sprache“ bieten.


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